Was ist schlimmer als die australische Wildnis? Die mutierte australische Wildnis.
Die System-Apokalypse kommt nach Australien, wo sie die ansässigen Organismen verwandelt und dem ohnehin schon gefährlichsten Kontinenten der Welt immer noch gefährlichere Kreaturen bringt. Kira Kent, ihres Zeichens Pflanzenbiologin, überrascht das System, als sie gerade mit ihren beiden Kindern im Schlepptau eine Nachtschicht auf der Arbeit einlegt.
Statt der üblichen elterlichen Sorgen, wie etwa Erziehungsarbeit und Rechnung, muss sie sich überlegen, wie sie in einer Welt überleben sollen, deren ohnehin schon tödliche Flora und Fauna ständig schlimmer wird – während sie sich nebenbei mit den nervtötenden blauen Benachrichtigungsfeldern des Systems und seinen Levels herumschlagen muss und irgendwie versucht, eine Gemeinschaft von überlebenden zusammenzurotten und eine sichere Zone zu schaffen, wo sie ihre Tochter und ihren Sohn schützen kann.
Da sehnt sie sich ja fast wieder in die Budgetsitzungen im Forschungsbeirat zurück. Fast.
Die Stadt am Ende der Welt ist das erste Buch einer neuen Serie, Die System-Apokalypse: Australien. Sie spielt im selben Universum wie Tao Wongs Die System-Apokalypse und setzt zum selben Zeitpunkt an wie Das Leben im Norden, konzentriert sich dabei aber auf die Veränderungen auf dem tödlichsten aller Kontinente, Australien. Fans der ursprünglichen Reihe sowie von LitRPG, Fantasy, Science-Fiction und postapokalyptischen Romanen könnten hier fündig werden.
Sofort Lesen |